Hallo liebe Leute,
heute reden Nora und Janna über Alternate History, also Geschichten, in denen die Geschichte ganz anders – und meistens viel schlimmer – verlaufen ist als in unserer Zeitlinie. Was ist das für ein Genre, wo kommt das her, warum geht es dabei so oft darum, dass Nazideutschland den Krieg gewinnt?
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Anschließend schauen wir uns diesmal nur zwei Beispiele für dieses Genre in Spielen an, nämlich „Wolfenstein – The New Order“ (mit gelegentlichen Abstechern nach Amerika zu „The New Colossus“) und „We Happy Few“, die völlig verbuggte Mischung aus Monty Python und existentiellem Schrecken.
Wir hatten Spaß und sind nun überzeugt, in der besten aller Zeitlinien zu leben, und wir hoffen, dass es euch nach dem Anhören genauso geht.
Nora und Janna
Spoilerwarnung: Wir reden im Detail über den Plot und die Hintergrundgeschichten in den oben genannten Spielen und spoilern auch das Ende der Wolfenstein-Spiele, aber mal ehrlich, wer spielt die wegen der Enden?!
Angesprochene Spiele: „We Happy Few“, „Wolfenstein – The New Order“, „Wolfenstein – The New Colossus”
Romane/Texte:
Philip K. Dick: „The Man in the High Castle”/”Das Orakel vom Berge”, Stephen Fry: “Making History”/”Geschichte machen”