Liebe Backer,
heute geht es in die japanische Metropole Tokyo, in den Trend-Stadtteil Shibuya. Doch statt Menschenmassen und Popkultur finden wir dort nur Geister, Regen und Dunkelheit. Ghostwire: Tokyo verspricht uns ein atmosphärisches Abenteuer in einer Grusel-Version Tokyos voller Geister und Dämonen. Doch leider gruselte es Sebastian ganz besonders aufgrund einer schwerwiegenden Design-Entscheidung: Das Spiel ist als extrem formelhafte Open World angelegt. Was genau das bedeutet, erzählt euch Sebastian aber besser selbst.
Viel Spaß bei dieser Sendung!
André & Sebastian
Timecodes:
0:00 – Einleitung
12:13 – Prämisse und das Tokio im Spiel
19:02 – Das Gameplay und Gegner- Design
31:55 – Storytelling & Gameplay
53:25 – Fazit