Manöverkritik: All Quiet In The Trenches

Meine lieben Zuhörerinnen und Zuhörer,

vor einigen Wochen stolperte Dom über das spannende Projekt eines kleinen Indie-Teams aus Bamberg: All Quiet In The Trenches ist ein Strategiespiel im Ersten Weltkrieg, das seinen Fokus interessanterweise auf die Biografien und Schicksalsschläge der Soldaten legt, statt uns mit Basenbau oder Massenschlachten herausfordern zu wollen. Als Unteroffizier müssen wir uns möglichst verantwortungsvoll um unsere anvertraute Soldatentruppe kümmern, sie bestenfalls unversehrt durch rundenbasierte Kämpfe führen und uns in den Gefechtspausen den Fragen und Ängsten der Kameraden stellen — klingt zumindest auf dem Papier nach einer emotional aufgeladenen, ambitionierten Mischung aus This War Of Mine und XCOM. Nachdem Dom ausführlich einen frühen Alpha-Build des Spiels testen durfte, hat er sich den Studio-Chef Julian Bär eingeladen, um mit ihm über All Quiet In The Trenches selbst, aber auch über die besonderen Herausforderungen zu sprechen, die mit der Entwicklung von „History Games“ verbunden sind.

Viel Spaß mit dieser Folge!

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Timecodes:

02:40 – Entwicklungsgeschichte und Prämisse
06:42 – Der Spagat zwischen Taktikspiel, Einzelschicksalen und moralischen Grenzen
14:57 – Rundenstrategie- Parts
37:50 – Das Lager und Management- Aspekte
50:20 – Ausblick in die Zukunft des Projektes und realhistorischer Bezug

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