Desperados – Wanted Dead or Alive

Meine Damen und Herren,

Willkommen zur „Desperados“-Woche!

In den kommenden Tagen werden wir den Echtzeit-Taktik-Klassiker aus Deutschland mithilfe von Ralf Adam aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln unter die Lupe nehmen. Den Anfang macht dieses Post Mortem, in dem uns Ralf hinter die Kulissen der Spieleproduktion entführt: Wie wurde aus einem Spiel mit „nur“ 800.000 Euro Budget ein so großer Erfolg? Warum waren ursprünglich mal Zombies für das Spiel geplant? Wie viel Geld wollte „Bon Jovi“ für ihren Song „Dead or Alive“? In dieser Folge hört ihr alle Anekdoten, alle schmutzigen oder wenigstens ungewaschenen Geheimnisse aus der Entwicklung. Sogar inklusive der weltexklusiven (!) Enthüllung (!!) eines (!!!) bis heute unbekannten (!!!!) Cheatcodes (!?).

Morgen geht es dann weiter mit dem ultimativen Clash der Generationen, wenn der Producer des Ur-Desperados (Ralf) sich zum Talk mit dem Gamedesigner des kommenden „Desperados 3“ (Moritz von Mimimi) trifft.

Und am Samstag steigen wir dann nochmal ganz konkret in das Gamedesign von Desperados und Echtzeit-Taktik ein. Dafür hat Andre heldenhaft durch das Spiel gelitten, und tritt an um Ralf zu erklären, warum „Desperados“ eigentlich ganz furchtbar ist.

Viele Spaß!
Andre & Ralf

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Timecodes:

00:00 – Idee und Ralfs Weg zum Projekt
34:50 – Infogrames
52:03 – Desperados
1:50:40 – Anekdoten

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